Österreichtour, 30. Mai bis 11. Juni 2009
Samstag, 6. Juni 2009 Route: Wien -- Schloss Schönbrunn -- Palmenhaus |
Wir werden erst um 10h wach und machen uns auf zum Frühstück im Garten. Das Wetter sollte zwar schön werden, doch es ist ziemlich bewölkt bei ca. 20 Grad. Gegen Mittag machen wir uns langsam auf Richtung Schloss Schönbrunn.
Zunächst machen wir die „Grand Tour" durch die Gemächer mit dem Audio-Guide. Der Unterschied zwischen der einfachen Tour und der Grand Tour ist: bei der einfachen Tour geht es durch 25 Zimmer, bei der grossen Tour durch 40 Zimmer. Alle Zimmer sind sehr schön restauriert und man bekommt einen guten Eindruck, wie es bei Kaisers so hergegangen ist.
Schönbrunn von der Gloriette aus (Wikipedia) |
Blick auf die Gloriette |
Das Schloss von hinten |
Wir haben einen gepfegten Garten |
Ein Brunnern |
Der lange Blicke durch die Allee |
Besuch bei Kaisers |
The next Generation |
Auch schön... |
Wo Kaiser's wohnt.
Der Schreibtisch eine fleissigen Monarchen. |
Und für eine Kaiserin ein Frühstück. |
...ganz schön faul... |
Der privat Speiseraum |
Was gab's bei Kaiser's zu verbergen? |
Wo ist mein Ballkleid? |
Pause, bei Kaiser's gab es nicht mal einen Kaffee. So landen wir nebenan im Gastgarten eines Kaffeehauses. GK bekommt den geliebt, gefährlichen Pharisäer und ich einen Kaffee Sobiesky. Schwarzer Kaffee mit extra Wodka und Honig. Lecker. Der freche Kerl hätte mehr Freude an einem Kuchenbrösel. Ätch - wir warten auf den Demel.
Danach noch zu Fuss durch den Garten Richtung Palmenhaus. Das Palmenhaus ist an sich nur ein einfacher Garten mit wenigen blühenden Pflanzen. Es hat sich nicht besonders gelohnt. Das Wüstenhaus schenken wir uns.
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Eine Palme - wie überraschend. |
Keine Palme... |
Da wir beide recht pflastermüde sind, schenken wir uns auch den geplanten Besuch im Zoo. Man kommt ja mal wieder nach Wien. Mit der Tram geht es zurück Richtung Hotel.
Nach einer kurzen Siesta im Zimmer gehen wir noch ins Salm Brauhaus am Rennweg. Auf dem Wege dorthin gehen wir an unserer Orthodoxen Kirche vorbei und damit durch das Botschaftsviertel.
Das Brauhaus hat einen sehr schönen Keller, doch dort gibt es nichts mehr zu essen. Wir setzen uns daher nach oben und möchten noch eine Kleinigkeit essen (Susanne eine Eierspeise auf dunklem Brot und für mich ein Schinkenfleckerl). Beide Portionen sind allerdings nicht sehr klein, vor allem meine. Daher schaffe ich auch nur die Hälfte. Dazu gibt es natürlich Bier, für Susanne ein Helles und für mich 2 Pils. Beide sehr lecker, das Pils jedoch etwas herber. Um Mitternacht ist ladenschluss und wir gehen ins Hotel und nichts wie ab ins Bett.
Weil's so scheen war. "Es hat mich sehr gefreut." Wir verabschieden uns mit den Worten des vorletzten Kaisers, Franz Joseph I (für Uneingeweihte - sogenannte Nicht-Illuminati) |