Ausflug mit dem Cabi
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Greppen --> Flüelapass --> Albulapass --> Oberalppass --> Greppen Samstag, 21. August 2010 |
Das Wetter wird schön, aber leider tut GK's Rücken noch immer weh. So beschliessen wir eine grössere Cabi Tour auf uns zu nehmen. Wollte schon immer mal wieder über den Albulapass fahren. GK erstellt eine Route mit Besuch im Restaurant "Chesa Pirani" des Restaurant Testers Daniel Bumann. Ein Blick auf die Webseite zeigt leider ist das Restaurant erst ab 18:30 geöffnet. Da müssen wir halt verzichten.
So begeben wir uns erst mal Richtung Chur und via Landquart über den Flüela, nach Zernez. Dort überkommt uns der grosse Hunger und wir machen einen Mittagessenhalt im Restaurant des Hotels "Baer und Post". Obwohl das Hotel direkt an der Strasse liegt, schütz ein herziger kleiner Garten vor dem Verkehr und wir geniessen in gemütlicher Atmosphäre unter Bäumen, neben einem kleinen Biotop mit Brücke.
Dann geht es weiter Richtung St. Moritz. In La Punt machen wir einen kurzen Halt und sehen uns das Bumann Restaurant "Chesa Pirani" wenigstens von Aussen an. Nach einigen Fotos geht es weiter zum Albulapass.
Erfreulicherweise sind wenige Fahrzeuge unterwegs und GK kann endlich seiner Kurvenleidenschaft frönen. Ich liebe die Strasse über den Albulapass. Üppiges Grün, malerischen Brücken, herrliche Luft. Hier könnte ich bleiben...
Und wir bleiben auch, allerdings kurz, in Bergün. Zuerst ein kleiner Stadtbummel, dann Suche nach einer Glacebude. Die ist schnell gefunden. Das Restaurant im Hotel "Post" führt Glace vom Bauernhof in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. GK und ich entscheide uns für Stracciatella, ??. Zusätzlich Waldbeeren für ihn und Lavendel für mich. Die Portion ist riesig, der Geschmack traumhaft. Schon lange kein so gutes Glace mehr gegessen. Leider liegt Bergün nicht um die Ecke.
Dann setzten wir unsere Reise fort. Und weil's so schön ist führt der Rückwege über den Oberalppass via Andermatt durch Uri und am Vierwaldstättersee entlang nach Hause.
Dort angekommen sind wir beide rechtschaffen müde. Obwohl wir keine Wanderung unternommen haben, haben uns die frische Luft, Sonne, Höhenunterschiede ganz schön beansprucht.
Am nächsten Morgen büsse ich den Verzicht auf Sonnenschutz mit einem leichten Sonnenbrand am Dekoltee. Da kommt sonst halt wenig Sonne hin.
Und hier die Route: 