BMW Cabi

Venedig sehen und leben...
21. bis 29. April 2012

Venedig

Anreise und erste Eindrücke

Samstag, 21.April 2012

Alle Fotos des Tages
Fahrt mit der Fähre nach Lido (5.7MB)

Auf geht's nach Venedig. Blacky wird versorgt - er weiss noch nichts von seiner 2 wöchigen Nestlisperre und trabt guter Dinge davon. Während wir mit Zwischenhalt beim coop nach Venedig abreisen. Die Fahrt geht zügig voran. Wenig Verkehr auf der Autobahn lässt Kontinuität mit dem Tempomaaten zu und somit benzinsparendes Reisen.

Guardia di FinanzaUm etwa 16:00 kommen wir in Mestre an und kurz darauf geht es über die 5 Kilomter lange Brücke nach Venedig zum Hafen. Dort bezahlen wir 50 Euro für einen 7 Tage Pass für Vapporetto und die Fähre aufs Lido. Durch den Canale Guidecca geht es zwischen Zattere und Guidecca nach dem Lido di Venecia. Günter's erster Begnung mit der Stadt bei strahlendem Licht. Es gefällt, was will man mehr.

"Danieli" - mein Lieblingshotel

Hotel Panorama, LIDOUnser Hotel Panorama ist leicht gefunden - direkt Visa Vis der Anlegestation für die Boote nach Venedig, und Murano. Das Zimmer ist klein, aber sehr hübsch und gemütlich.

Hungrig begeben wir uns in die Pizzeria gleich nebenan und bekommen sehr leckere Pizzen auf dünnen Teig, perfekt gewürzt, aber viel zu grosse. Trotz redlicher Mühe muss sogar Günter passen und ich sowieso.

Seufzerbrücke in der AbenddämmerungBlick auf Santa Maria del GiglioAnschliessend geht es mit der Linie. 1 nach San Marco. Wir schlendern am Dogenpalast und am Markusdom vorbei. Günter wundert sich immer wieder über die aufgestellten Holzstege, die als Hochwasserschutz helfen sollen trockenen Fusses über den Platz zu kommen. Allerderings fehlt das Wasser.

Gondoliere in der Abenddämmerung warten auf KundenMasken und SchuheWir verlassen den Marcusplatz und spazieren an edlen Geschäften vorbei zur Rialto Brücke. Auf der anderen Seite des Calnale Grande fahren wir mit der Linie 1 2 Stationen über die nächtliche Wasserstrasse und wandern dann zurück zum Marcusplatz. Mitten auf dem Platz sprudelt an mehrer Stellen das Wasser rasch aus dem Boden. Teilweise müssen wir nun den Steg verwenden um trockenen Fusses zum Hotel Danieli zu kommen. . In der Zwischenzeit ist es recht windig und kalt geworden. Zusammen mit angehenden Schiffoffizieren warten wir auf dem heftig schaukelnden Steg aus Böotli. Wir sind halt doch am Meer.

Ohne Worte